Die Regenbogenforelle ist ein im Vergleich zu den einheimischen Vertretern der Salmoniden relativ anspruchsloser Fisch. Sie wurde um 1880 aus nordamerikanischen Gewässern nach Deutschland gebracht und hat sich besonders in der Forellenzucht etabliert. Als schnellwüchsiger Fisch wird er gerne in Forellengewässern besetzt. Hier kann er zu einem Gefährdungsfaktor für einheimische Fische werden. Jungfische ernähren sich von wirbellosen Tieren, die adulten Tiere auch von Fischen und Amphibien.