Nicht zuletzt verdankt der Aal seine gleichmäßig häufige Verbreitung den umfangreichen Besatzmaßnahmen der letzten Jahrzehnte. Wo er nicht besetzt wird wandert er, wenn keine Querhindernisse vorhanden sind, ein. Bei massiven Besatzmaßnahmen in Flußunterläufen wandert er sogar bis in die Forellenregion mancher Gewässer.